Die <link http: www.kontextwochenzeitung.de politik besondere-briefe-3921.html external-link-new-window>Briefe Stephan Hebels sind eine gute Gelegenheit, um an einen vernünftigen Umgang miteinander zu erinnern. Vernünftig heißt aber nicht, dass alle gleicher Meinung sein müssen. Ganz und gar nicht. Wer nicht streitet, ist oft zu faul zum Denken. Engagierte Wortwechsel tragen ja durchaus zur Horizonterweiterung oder auch Toleranz bei. Deshalb mögen wir die Debatte. Das halten wir seit fünf Jahren so.
Ebenso lange versuchen wir klar zu machen,…
Letzte Kommentare:
Die heutige Situation kommt mir irgendwie bekannt vor. Wer erinnert sich noch an den Druckerstreik in den 80iger Jahren ? Damals hat so gut wie niemand aus den Redaktionen die Druckerkollegen unterstützt. Nachdem nachts der Gewerkschafter Horst Bekel von...
Es ist wichtig die Einhaltung von Tarifverträgen einzufordern; auch wenn sich die Zeiten wandeln - Im Kampf dafür wünsche ich Durchhaltevermögen - Eine Zeitung wie Anfang der 2000er Jahre gibt es nicht mehr - aber journalistische Qualität muss...
In Berlin haben sich in einigen Stadtteilen Mieter*innen organisiert, deren Wohnungen aus der Sozialbindung fallen. Besonders die Mieter*inneninitiative Pankow gegen Verdrängung (https://pankow-gegen-verdraengung.de) hat in den letzten beiden Jahren mit...
Also ehrlich gesagt müsste man dann ja auch jede/n der oder die ihre Haare färbt, sich Botox spritzen lässt, eine Diät macht um eine schlankere Figur zu bekommen, etc. genauso unterstellen, dass er oder sie nicht vertrauenswürdig ist deswegen. Ich halte...
2011 wurde die "Stuttgarter Zeitungen" bestreikt als eine kritische Beleuchtung des laut DB AG nur "wirtschaftlich optimal" bestandenden "Stresstests" (Simulation der Firma SMA zur Leistungsfähigkeit von Stuttgart21) in der...