39,2 Millionen hat der Umbau des Bischöflichen Ordinariats in Rottenburg gekostet, finanziert – klar – aus dem Kirchensteuertopf. Aber sündhaftteure Adventskranzaufhängungen und Luxusbadewannen gibt es keine, nicht einmal Privatwohnungen wie im Limburger Prachtbau von Bischof Tebartz-van Elst. Nur Verwaltungsbüros und besseren Brandschutz. Okay, ein bisschen Schnickschnack für die Optik, aber das lassen wir mal so durchgehen. Wo die Rottenburger Kirchenleut ja sowieso schon immer unter Minderwertigkeitskomplexen leiden, weil die Limburger, Kölner und Freiburger alle einen viel schickeren Dom haben. Eine Fotostrecke von Joachim E. Röttgers. In aller Bescheidenheit.
Letzte Kommentare:
Sie irren, Herr Rupp, über die Industrialisierung unserer Meere und Wälder durch Windkraftanlagen werden sie hier kein Contra hören, Umweltfrevel im Reinhardswald, Balsaholzwälder, geschretterte Schweinswale und Greifvögel sind hier kein Thema.
"Könnte es nicht sein, dass das Vertrauen in die Parlamente unter anderem daran liegt, dass man "seinen" Abgeordneten während einer Legislaturperiode zumindest einmal gesehen hat, dass man vielleicht sogar die Gelegenheit hatte, mit ihm zu...
Der Friedenspreis der Anstifter ist seit längerem in der Kritik. Auch dieses Jahr kam es aus den Reihen der Anstifter zu erheblichen Irritationen an dem Prozedere und zu Kritik an der Vergabe. Das bezieht sich unter anderem auf die Legitimation für diesen...
Also gut, Correctiv statt Korrektiv. Nun ja, man mag die Wikipedia nicht unbedingt als seriös bewerten. Dennoch lesenswert: https://de.wikipedia.org/wiki/Correctiv (s. insbesondere Abschnitt "Gesellschafter und Finanzierung") Zur Luminate...
Das ist wirklich ein Rundumschlag. Aber gestreift wird auch die notwendige Mobilitätswende. Bei der Sanierung der Bahn wurde sie total verschlafen. Ob jetzt irgend jemand daran denkt, dass für eine Mobilitätswende auch neue Arbeitsplätze geschaffen...