Draußen 35 Grad, drinnen 36: Dass es am heißesten Wochenende des Jahres im Nebenzimmer des Sillenbucher Clara-Zetkin-Waldheims drinnen noch ein bissle wärmer war als draußen, lag an den rauchenden Kontext-Köpfen. Zwei lange Tage ging die Redaktion in medias res und diskutierte Inhalte, Gestaltung und zukünftige Strategien der Kontext:Wochenzeitung. Dass dabei nicht nur Zeigefinger erhoben wurden, sondern auch was rauskam, werden die Leser zum Ende der Sommerferien hin merken. Dann soll die Online-Zeitung vor allem online mehr als bisher bieten.
Letzte Kommentare:
Zurecht hält der Autor dem Heuchler Kretschmann seine früher propagierte "Politik des Gehörtwerdens" als Phrase vor, erinnert ihn an seine früheren Ideale. Das hat progressive Kontinuität: "Im letzten Wahlkampf (Anm.: 2011) erzählte...
"und, wie es in der Schrift heißt, er muss im Schweiße seines Angesichts den Acker pflügen und die Frau ihre Kinder gebären". Der MP hat danebengeschossen. Abgesehen davon, dass "die Frau" in den allermeisten Fällen SEINE Kinder...
...und mehr als das Doppelte fürs Militär. ...sie reden von Bekämpfung der Fluchtursachen und kürzen die Mittel dafür.
"Seit mehreren Jahren fahren die Nachtwölfe anlässlich der Kapitulation der deutschen Wehrmacht und des Endes des Zweiten Weltkrieges 1945 von Russland nach Berlin. Am 9. Mai, der nach Moskauer Zeit den "Tag des Sieges" markiert, treffen die...
"Was die Theologin zu den angeblichen Friedensverträgen von 2022 sagt, ist nachweislich Quatsch, bzw. russische Propaganda und wird so in Deutschland nur noch von der AfD/ BSW behauptet." Also ist die New York Times jetzt auch russische...