Kontext mit Erinnerungsbanner

Unsere LeserInnen wissen es zu schätzen: In Kontext stören keine blinkenden Anzeigen. Seit mehr als sieben Jahren. Das soll so bleiben. Viele spenden uns bereits, weil sie wissen, dass unabhängiger Journalismus Geld kostet. Alle anderen wollen wir ab heute daran erinnern. Damit Sie weiterhin werbefrei lesen können.

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Wir gehen in Berufung

Wir lassen uns nicht einschüchtern. Nicht von Rechten, auch nicht von Anwälten, die Rechtsextreme und die AfD vertreten, um unliebsame Berichterstattung zu unterbinden. Und das nicht nur in unserem Falle. Deshalb gehen wir gegen das Urteil, <link https: www.kontextwochenzeitung.de medien maulkorb-fuer-kontext-5265.html _blank internal-link-new-window>das das Landgericht Mannheim Anfang August gegen Kontext gefällt hat, beim Oberlandesgericht Karlsruhe in Berufung.

Vorgeschichte: Im Mai dieses Jahres haben wir einen Text veröffentlicht, der aus…

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Nabelschau statt Horizont

Wenn es mit der Pressekonzentration so weiter geht, reicht eine Lokalredaktion. Den Rest der Welt erledigen Unternehmen wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) in Hannover. 50 Zeitungen, sagt der Verlag, sind bereits dabei. Die Kollateralschäden auch.

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Penny-Markt der Publizistik

Trump, Terror, Tsunami. So viel Berichterstattung aus dem Ausland soll schon sein. Dafür braucht man aber nicht so viele Korrespondenten – und schmeißt sie raus. Zum Preis immer größerer Ödnis. Ein Betroffener spricht ein offenes Wort.

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Rein in die Lücke

Pressefreiheit ist ein Grundstein der Menschenrechte. Auch deshalb gehört Kontext zu dem vielfältigen Bündnis in Stuttgart, das den 70. Jahrestag der Menschenrechtserklärung feiert. Mit Veranstaltungen und einer Zeitung, die ab Freitag erhältlich ist.

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Eiertanz ums Fahrverbot

Auch Bundeskanzlerin Merkels jüngster Vorstoß wird die geplanten Fahrverbote in Stuttgart nicht aufhalten. Doch die gehen ohnehin nicht weit genug. Und ob sie je wirksam kontrolliert werden können, steht in den Sternen.

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Vom Übergang zum Untergang

Die SPD hat 1989 das Berliner Programm beschlossen. Und da steht reichlich von dem drin, was die Partei heute dringend brauchen würde, um neues Vertrauen zu gewinnen. Es könnte eine Handreichung für die BewerberInnen um den Landesvorsitz sein.

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Gegen die General-Amnesie

Der Streit um ein Abflussrohr wächst sich in Ziad Doueiris Film "Der Affront" zu einer Staatskrise aus. Weil er nämlich in Beirut ausgetragen wird, die beiden Kontrahenten verschiedenen Religionen angehören und unbewältigte Vergangenheiten mit sich herumtragen. Exzellent, meint unser Kritiker.

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Nun seid mal still!

Sichtlich irritiert sei Ministerin Theresia Bauer in Konstanz gewesen, berichten Beobachter. Junge Menschen wollten sie am vergangenen Freitag nicht in die Uni lassen. Unter anderem, weil die Grünen das politische Mandat der Studierenden abgeschafft haben. Unser Gastautor ordnet ein.

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