"Die Natur hat den Wald zurück erobert", schreibt Manfred Grohe unter seine Bilder für Kontext, und spendet damit Trost und Hoffnung am Jahresende. Vor 20 Jahren, am zweiten Weihnachtsfeiertag, hatte "Lothar" zugeschlagen und kaum hatte sich der Sturm gelegt, war der Fotograf in der Luft. Über dem Schönbuch zwischen Tübingen und Herrenberg, wo es so aussah, als führe die Eisenbahn durch einen Streichholzwald. Jetzt ist der 81-Jährige wieder in die viersitzige Morane gestiegen, um zu schauen, was daraus geworden ist, allen Schadensberichten zum Trotz. Und siehe da: alles wieder da und "nix von Hand gemacht".
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Zurecht hält der Autor dem Heuchler Kretschmann seine früher propagierte "Politik des Gehörtwerdens" als Phrase vor, erinnert ihn an seine früheren Ideale. Das hat progressive Kontinuität: "Im letzten Wahlkampf (Anm.: 2011) erzählte...
"und, wie es in der Schrift heißt, er muss im Schweiße seines Angesichts den Acker pflügen und die Frau ihre Kinder gebären". Der MP hat danebengeschossen. Abgesehen davon, dass "die Frau" in den allermeisten Fällen SEINE Kinder...
...und mehr als das Doppelte fürs Militär. ...sie reden von Bekämpfung der Fluchtursachen und kürzen die Mittel dafür.
"Seit mehreren Jahren fahren die Nachtwölfe anlässlich der Kapitulation der deutschen Wehrmacht und des Endes des Zweiten Weltkrieges 1945 von Russland nach Berlin. Am 9. Mai, der nach Moskauer Zeit den "Tag des Sieges" markiert, treffen die...
"Was die Theologin zu den angeblichen Friedensverträgen von 2022 sagt, ist nachweislich Quatsch, bzw. russische Propaganda und wird so in Deutschland nur noch von der AfD/ BSW behauptet." Also ist die New York Times jetzt auch russische...