Die Idylle trügt. Oberschwaben – der Landstrich zwischen Donau, Allgäu und Bodensee, geprägt von Kirche, Kloster, Adel und ihren politischen Hilfstruppen, voll mit glücklichen Menschen, fernab des Klammergriffs kapitalistischen Wirtschaftens. Das war einmal. Der Fotograf Claudio Hils, in Mengen (Kreis Sigmaringen) zu Hause, zeigt ein anderes, realistisches Bild der Region. Und der Schriftsteller Peter Renz, auch er ein Oberschwabe, unterlegt die eindrucksvollen Fotos mit einem Text, der erklärt, warum das Himmelreich des Barock nur noch ein schöner Schein ist.
Letzte Kommentare:
Sie irren, Herr Rupp, über die Industrialisierung unserer Meere und Wälder durch Windkraftanlagen werden sie hier kein Contra hören, Umweltfrevel im Reinhardswald, Balsaholzwälder, geschretterte Schweinswale und Greifvögel sind hier kein Thema.
"Könnte es nicht sein, dass das Vertrauen in die Parlamente unter anderem daran liegt, dass man "seinen" Abgeordneten während einer Legislaturperiode zumindest einmal gesehen hat, dass man vielleicht sogar die Gelegenheit hatte, mit ihm zu...
Der Friedenspreis der Anstifter ist seit längerem in der Kritik. Auch dieses Jahr kam es aus den Reihen der Anstifter zu erheblichen Irritationen an dem Prozedere und zu Kritik an der Vergabe. Das bezieht sich unter anderem auf die Legitimation für diesen...
Also gut, Correctiv statt Korrektiv. Nun ja, man mag die Wikipedia nicht unbedingt als seriös bewerten. Dennoch lesenswert: https://de.wikipedia.org/wiki/Correctiv (s. insbesondere Abschnitt "Gesellschafter und Finanzierung") Zur Luminate...
Das ist wirklich ein Rundumschlag. Aber gestreift wird auch die notwendige Mobilitätswende. Bei der Sanierung der Bahn wurde sie total verschlafen. Ob jetzt irgend jemand daran denkt, dass für eine Mobilitätswende auch neue Arbeitsplätze geschaffen...