Da war unser Filmkritiker doch etwas verwundert, als er vergangene Woche wahlweise als Feigling oder gar als russischer Troll beschimpft wurde. Für die Kontext-Ausgabe der vergangenen Woche hat Rupert Koppold unter der Überschrift <link http: www.kontextwochenzeitung.de kultur blut-und-hoden-4256.html internal-link-new-window>"Blut und Hoden" eine Kritik zu "Pawlenski – Der Mensch und die Macht" geschrieben. Einen Film der Regisseurin Irene Langemann, in dem unter anderem eine per Nagel durch den Hodensack getriebene Selbstfixierung des…
Letzte Kommentare:
Zurecht hält der Autor dem Heuchler Kretschmann seine früher propagierte "Politik des Gehörtwerdens" als Phrase vor, erinnert ihn an seine früheren Ideale. Das hat progressive Kontinuität: "Im letzten Wahlkampf (Anm.: 2011) erzählte...
"und, wie es in der Schrift heißt, er muss im Schweiße seines Angesichts den Acker pflügen und die Frau ihre Kinder gebären". Der MP hat danebengeschossen. Abgesehen davon, dass "die Frau" in den allermeisten Fällen SEINE Kinder...
...und mehr als das Doppelte fürs Militär. ...sie reden von Bekämpfung der Fluchtursachen und kürzen die Mittel dafür.
"Seit mehreren Jahren fahren die Nachtwölfe anlässlich der Kapitulation der deutschen Wehrmacht und des Endes des Zweiten Weltkrieges 1945 von Russland nach Berlin. Am 9. Mai, der nach Moskauer Zeit den "Tag des Sieges" markiert, treffen die...
"Was die Theologin zu den angeblichen Friedensverträgen von 2022 sagt, ist nachweislich Quatsch, bzw. russische Propaganda und wird so in Deutschland nur noch von der AfD/ BSW behauptet." Also ist die New York Times jetzt auch russische...