Die "Frankfurter Rundschau" ist über den Jordan gegangen, die "Financial Times Deutschland" ist abgesoffen, weil sie gar nie das Schwimmen gelernt hat. Deshalb den Beginn des großen Zeitungssterbens im Land an die Wand zu malen, dafür taugen diese Beispiele nicht. Beide Blätter waren schon lang nicht mehr respektive nie lebensfähig. Ein besseres Exempel, um die Probleme der Branche zu erklären, gibt die Zeitungsgruppe Stuttgart ab. Aber auch die Schwierigkeiten, in denen Deutschlands drittgrößter Zeitungskonzern steckt, sind zum großen Teil hausgemacht.
Letzte Kommentare:
Respekt an alle Menschen/Syrer, die dem Terror von Assad und Erdogan ausgesetzt waren und sind. Es ekelt mich ebenfalls an, wie viele Deutsche über dieses Thema reden. Gerade Afd Wähler sollten (wie immer) ihre Fresse halten. Diese Partei war und ist immer...
Lieber Jupp, Natürlich kann man bei jeder neuen Straße eine Gegend finden, in der die einige Jahre dann der Straßenverkehr nachlässt und der vorhandene Verkehr kommt schneller ans Ziel. Aber jede Straße erzeugt neuen Verkehr. Gerade der grüne Tunnel...
Sie irren, Herr Rupp, über die Industrialisierung unserer Meere und Wälder durch Windkraftanlagen werden sie hier kein Contra hören, Umweltfrevel im Reinhardswald, Balsaholzwälder, geschretterte Schweinswale und Greifvögel sind hier kein Thema.
"Könnte es nicht sein, dass das Vertrauen in die Parlamente unter anderem daran liegt, dass man "seinen" Abgeordneten während einer Legislaturperiode zumindest einmal gesehen hat, dass man vielleicht sogar die Gelegenheit hatte, mit ihm zu...
Der Friedenspreis der Anstifter ist seit längerem in der Kritik. Auch dieses Jahr kam es aus den Reihen der Anstifter zu erheblichen Irritationen an dem Prozedere und zu Kritik an der Vergabe. Das bezieht sich unter anderem auf die Legitimation für diesen...