Stell Dir vor, du sagst am Telefon etwas, und der amerikanische Geheimdienst NSA hört mit. Oder du schickst eine E-Mail, und in Crypto City, Fort Meade, Maryland, USA, lesen sie mit. Unglaublich, aber wahr. Die Realität überholt die Fantasie. Seit Monaten versorgt der ehemalige Geheimdienst-Mitarbeiter Edward Snowden die Welt mit bestürzenden Informationen darüber, was die Schlapphüte dies- und jenseits des Großen Teichs alles so treiben. Und kaum einer regt sich darüber auf. Stattdessen gerät der Wistleblower selbst ins Visier von amerikanischen Behörden und unsäglich hilflosen deutschen Politikern.
Letzte Kommentare:
Zurecht hält der Autor dem Heuchler Kretschmann seine früher propagierte "Politik des Gehörtwerdens" als Phrase vor, erinnert ihn an seine früheren Ideale. Das hat progressive Kontinuität: "Im letzten Wahlkampf (Anm.: 2011) erzählte...
"und, wie es in der Schrift heißt, er muss im Schweiße seines Angesichts den Acker pflügen und die Frau ihre Kinder gebären". Der MP hat danebengeschossen. Abgesehen davon, dass "die Frau" in den allermeisten Fällen SEINE Kinder...
...und mehr als das Doppelte fürs Militär. ...sie reden von Bekämpfung der Fluchtursachen und kürzen die Mittel dafür.
"Seit mehreren Jahren fahren die Nachtwölfe anlässlich der Kapitulation der deutschen Wehrmacht und des Endes des Zweiten Weltkrieges 1945 von Russland nach Berlin. Am 9. Mai, der nach Moskauer Zeit den "Tag des Sieges" markiert, treffen die...
"Was die Theologin zu den angeblichen Friedensverträgen von 2022 sagt, ist nachweislich Quatsch, bzw. russische Propaganda und wird so in Deutschland nur noch von der AfD/ BSW behauptet." Also ist die New York Times jetzt auch russische...