Keine Zukunft mit mehr Autos

Die Autoindustrie will verstanden haben, verpasst sich einen grünen Anstrich und balzt um Vertrauen, dass sie die ökologische Wende ohne Verbots- und Ordnungspolitik hinbekommt. So lange die Zerstörung der Umwelt mit Milliarden Euro bezuschusst wird, mag das glauben, wer will.

 | 4 Kommentare

Bauklötze staunen

11 Kommentare

Banker auf der Straße

Die "Fridays for Future" machen Druck und wollen nicht länger alleine auf der Straße stehen. Beim globalen Klimastreik am kommenden Freitag sind alle aufgerufen, mitzumachen. Die GLS-Bank ist dabei. Ein Gespräch mit dem Stuttgarter Chef.

 | 2 Kommentare

Greta lässt hoffen

Das Stuttgarter Pressehaus hat sich Greta Thunberg vorgenommen. Die Kritik an ihrer Person zerpflückt unser Autor postwendend und scheut dabei keine Vergleiche, weder mit Lindner, Trump und Söder noch den Zeugen Jehovas.

 | 27 Kommentare

Bahnkrott

Der Bundesrechnungshof hat als regelmäßiger Mahner schon viel Abträgliches zum Zustand der Deutschen Bahn zusammengetragen. Jetzt beschreibt ein Sonderbericht die Entwicklung des Konzerns als besorgniserregend. Schuld daran ist auch Stuttgart 21.

 | 12 Kommentare

Brexit für Schwaben

Der Brexit trifft nicht nur die Wirtschaft. Unter einem EU-Austritt des Vereinigten Königreichs könnten auch württembergisch-britische Städtepartnerschaften leiden. Eine solche beflügelte, so die Ironie der Geschichte, nach dem Zweiten Weltkrieg die europäische Einigung.

Gestrandet auf der Müllhalde

Würden Tiere in solchen Verhältnissen leben, käme der Tierschutz. Aber es geht um Menschen, die auf einer Müllhalde an Europas Außengrenze zwischen Bosnien und Kroation gestrandet sind. Die Hoffnung treibt sie Abend für Abend ins nächste Elend.

 | Fotos: Ines Schiller
 | 2 Kommentare

"Nimm mich mit"

Auf dem Membrane-Festival im Literaturhaus Stuttgart hat der nigerianische Autor Emmanuel Iduma sein Buch "A Stranger's Pose" vorgestellt: Die Pose eines Fremden. Kontext erstveröffentlicht Auszüge in deutscher Sprache.

Laut wie Oskar

In Nora Fingscheidts Spielfilmdebüt "Systemsprenger" tobt ein traumatisiertes Mädchen über die Leinwand. Exzellente Schauspieler zeigen sensibel bis nervtötend, wie alle Pädagogik zu scheitern droht.

KONTEXT per E-Mail

Durch diese Anmeldung erhalten Sie regelmäßig immer Mittwoch morgens unsere neueste Ausgabe unkompliziert per E-Mail.

Letzte Kommentare:






Die KONTEXT:Wochenzeitung lebt vor allem von den kleinen und großen Spenden ihrer Leserinnen und Leser.
Unterstützen Sie KONTEXT jetzt!